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Infothek

Artikel27. November 2014

Willkommen auf unserer Infothek-Seite.

Sie sind herzlich eingeladen, sich auf dieser Seite einen Überblick über die verschiedenen Publikationen des Netzwerks SCHULEWIRTSCHAFT und unserer Partner zu verschaffen.

Alle Materialien stehen Ihnen als Download zur Verfügung.

 

Das Selbstverständnis des Netzwerkes SCHULEWIRTSCHAFT

Das Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT ist parteipolitisch neutral. Wir handeln nach den Werten Vertrauen, Aufrichtigkeit, Transparenz, Respekt, Toleranz, Vielfalt, Qualität und Nachhaltigkeit.

Alle haupt- und ehrenamtlichen Akteure des Netzwerks SCHULEWIRTSCHAFT fühlen sich dem Selbstverständnis des Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT  verpflichtet. Alle Netzwerkebenen engagieren sich dafür, dass dieser Orientierungs- und Handlungsrahmen eingehalten wird.

Selbstverständnis des Netzwerks SCHULEWIRTSCHAFT

Neuer Praktikums-Flyer SCHULEWRITSCHAFT

Was muss beim Praktikum alles beachtet werden? Auf der neuen Webseite finden sich alle Infos gebündelt an einer Stelle:

WEITERLESEN(EXTERN)

Praktikums-Knigge: Tipps für ein erfolgreiches Praktikum

Für Unternehmen sind Schülerpraktika eine unersetzbare Chance: Sie können sich mit ihren Berufsfeldern und Berufen als beispielhafte Arbeitgeber präsentieren und lernen die jungen Menschen und künftigen Auszubildenden vorab kennen. Viele Firmen gewinnen ihre Auszubildenden über Praktika.

Die Handreichung "Tipps für ein erfolgreiches Praktikum in Ihrem Unternehmen" von SCHULEWIRTSCHAFT Deutschland bietet Ihnen eine wertvolle Übersicht, wie man als Unternehmen am besten vorgeht und das Praktikum gezielt plant:

Download "Tipps für ein erfolgreiches Praktikum in Ihrem Unternehmen" 

Neue Checklisten für UnternehmesPraktika für Lehrkräfte

Zu einer praxisnahen Berufsorientierung in der Schule gehören auch Betriebspraktika für Lehrkräfte. Dabei gewinnen Lehrerinnen und Lehrer  authentische und vertiefte Einblicke in die Berufs- und Arbeitswelt und zeigen den Schülerinnen, Schülern und Eltern die Relevanz der Berufsorientierung. Unternehmen tragen mit Betriebspraktika für Lehrkräfte zur Qualität der schulischen Berufsorientierung bei und vertiefen die Kooperation mit den Schulen im lokalen Netzwerk. 

SCHULEWIRTSCHAFT bietet jetzt neue Online-Checklisten für UnternehmensPraktika

Mit den Checklisten können Lehrkräfte und Unternehmen jeweils für sich klären, welche Ziele mit dem Praktikum erreicht werden sollen und welche Maßnahmen konkret zum Ziel beitragen. Die Website gliedert sich in Leitfragen, Themen und Tipps zur Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Praktika.

Eltern ins Boot holen

 

Eltern haben großen Einfluss auf die Berufswahl ihrer Kinder. Allerdings ist die Vielfalt beruflicher Möglichkeiten größer geworden und Eltern können die Arbeitsmarktchancen nicht immer einschätzen. Deshalb sind passende Angebote gefragt, um Eltern bei ihren Aufgaben im Orientierungs- und Entscheidungsprozess ihres Kindes zu unterstützen. Wirksame Berufliche Orientierung muss Eltern einbeziehen. Die neu erschienene Publikation „Eltern ins Boot holen“ richtet sich an Lehrkräfte, Beraterinnen und Berater der Agentur für Arbeit und anderer Organisationen sowie an Verantwortliche in Unternehmen u.a.m.

Eltern ins Boot holen.pdf

 

Schülerarbeitshefte „Wie funktioniert die Wirtschaft?

Die zwei Arbeitshefte „Wie funktioniert die Wirtschaft?“ des Wirtschaftsministeriums Rheinland-Pfalz für Schülerinnen und Schüler der Sek. I vermitteln Wirtschaftswissen im Unterricht allgemeinbildender Schulen. Ziel ist es, Jugendlichen das Wirtschaftsgeschehen begreifbar und transparent darzustellen. Dabei wurde ein hohes Maß an Anschaulichkeit und Verständlichkeit angestrebt, das durch Grafiken, Schaubilder und Fallbeispiele unterstützt wird.
Ein weiteres Anliegen ist es, Jugendliche beim Entscheidungsprozess bezüglich ihrer beruflichen Zukunft zu unterstützen und ihnen den Weg in die Selbstständigkeit als eine berufliche Perspektive zu zeigen.

Im ersten Heft werden die Elemente des Wirtschaftskreislaufs beschrieben und die Funktionsweise der sozialen Marktwirtschaft vorgestellt. Das Heft befasst sich mit den Fragen der Globalisierung ebenso wie mit der Funktionsweise und den Aufgaben einzelner Unternehmen.

Das zweite Heft stellt die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz vor und setzt dabei den Schwerpunkt auf die mittelständischen Unternehmen und ihre Bedeutung für die Wirtschaft des Landes. Auch die Herausforderungen der Wirtschaft, vom Fachkräftemangel bis zur Digitalisierung sind Themen des zweiten Heftes.

Die Hefte können einzeln oder im Klassensatz bestellt werden und stehen als Download zur Verfügung. Mehr Informationen unter Ministerium für Wirtschaft.

Wirtschaft und Schule. Schulkooperationen gestalten.

Unter diesem Titel haben KOFA, das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung, und SCHULEWIRTSCHAFT Deutschland neue Handlungsempfehlungen herausgebracht. Sie zeigen, dass es sich für Unternehmen und Schulen lohnt,  eng zusammenzuarbeiten. Die Broschüre gibt zahlreiche Tipps, wie eine nachhaltige Kooperation gelingen kann. Weitere Informationen gibt es auch auf der Seite des KOFA.

Schulkooperationen.pdf

„Leistungsstarke Schülerinnen und Schüler fördern und fordern“ – neue Handreichung für SCHULEWIRTSCHAFT vor Ort

Die Förderung leistungsstarker, leistungsbereiter und besonders begabter Schülerinnen und Schüler ist in den Fokus gerückt. Denn Leistung setzt sich nicht automatisch durch – es braucht auch fördernde Bedingungen, wenn der Erfolg keine Glückssache bleiben soll. Leistungsförderung in der Schule ist daher auch ein Beitrag zur Chancengerechtigkeit.

Die Kultusministerkonferenz nennt in ihrer „Förderstrategie für leistungsstarke Schülerinnen und Schüler“ ausdrücklich Unternehmen als Partner für die Förderung. SCHULEWIRTSCHAFT greift das Thema auf – MINT-Förderung, Berufsorientierung und Ökonomische Bildung können gut mit praxisnahen Angeboten für diese Zielgruppe angereichert werden.

Was kann SCHULEWIRTSCHAFT vor Ort konkret beitragen? Wie können Schulen, Betriebe und lokale Netzwerke gemeinsam die Potenziale begabter Kinder entfalten? Und wie erkennen Lehrkräfte Begabungen?

In der neuen Handreichung finden sich praktische Checklisten, um Handlungsbedarf und Handlungsmöglichkeiten zu identifizieren und die Arbeit vor Ort zu unterstützen. Hinweise auf gute Beispiele, Angebote und Links runden die Handreichung ab.

Checklisten leistungsstarke Schülerinnen und Schüler.pdf

PROFILehrkraft Berufsschule – neues Tool von SCHULEWIRTSCHAFT jetzt online 

PROFILehrkraft gibt es jetzt auch für Lehrkräfte an der Berufsschule! Das Online-Tool ist eine Orientierungshilfe zur eigenen professionellen Weiterentwicklung. Anhand der Items in den verschiedenen Aufgabenfeldern und einer Bewertungsskala können Lehrkräfte ihr professionelles Handeln abbilden und Fortbildungsbedarf für sich konkretisieren. Wichtig für die Berufsschule: „Kooperieren mit dem Ausbildungsbetrieb“ ist ein eigenes Aufgabenfeld – neben Unterrichten, Werte vermitteln, Bewerten, Beraten, Führen und Mitwirken in der Schulentwicklung.

PROFILehrkraft Berufsschule richtet sich an Lehrkräfte der Berufsschule als Partnerin der dualen Ausbildung. Es zeigt zudem Interessierten das Anforderungsprofil des Berufs. Schulleitungen können das Tool nutzen, um auf dieser Basis Personalentwicklungsgespräche zu führen.

SCHULEWIRTSCHAFT hat das Online-Tool mit Expertise aus Berufsschule, Schulberatung, Lehrerbildung und der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) formuliert. Es soll zur Personalentwicklung von Lehrerinnen und Lehrern beitragen.

www.profilehrkraft.de/profilehrkraft-berufsschule/

Leitbild Ökonomische Bildung

praxisnah - findiert - zeitgemäß

Einer unserer Themenschwerpunkte ist die Ökonomische Bildung. Unser leitendes Verständnis haben wir mit dem Leitbild "Ökonomische Bildung - praxisnah, fundiert, zeitgemäß" neu formuliert.

Unserer Überzeugung nach brauchen junge Menschen eine fundierte ökonomische Bildung, um sich in der Wirtschafts- und Arbeitswelt orientieren, urteilen und mitgestalten zu können. Ziel der ökonomischen Bildung ist es, das sie mit Sachkenntnis und Urteilskraft, verantwortungsbewusst und souverän eigene Entscheidungen treffen. Praxiserfahrungen wie im Schülerbetriebspraktikum sind nur möglich vor Ort im Betrieb.

 Wirtschaftsnähe heißt für uns Praxisnähe. Die Berufliche Orientierung wird durch die ökonomische Bildung in einen größeren Kontext eingeordnet. Ökonomische Bildung in Deutschland soll zudem das Modell der Sozialen Marktwirtschaft vermitteln und dabei nicht zuletzt die Bedeutung der Betriebe verdeutlichen. In diesem Sinne verstehen wir die Angebote unseres Netzwerks an Lehrerfortbildungen, unterstützenden Materialien und den JUNIOR-Schülerfirmen. Werbung an Schulen lehnen wir ab.

Das neu formulierte Leitbild „Ökonomische“ Bildung finden Sie unter www.schulewirtschaft.de

SCHULEWIRTSCHAFT
Checklisten Schülerbetriebspraktikum

Schülerbetriebspraktika sind ein wichtiges Instrument der Berufsorientierung. Sie bieten Schülern eine gute Möglichkeit, erste Erfahrungen in der Arbeitswelt zu sammeln sowie ihre beruflichen Vorstellungen zu konkretisieren. Denn der Blick in die Praxis kann die Zukunft entscheiden.

Damit diese Praktika für die beteiligten Akteure ihren größtmöglichen Nutzen entfalten können, haben Praktiker aus dem Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT Checklisten für die Umsetzung entwickelt. Sie sind für eine effektive Verwendung in Betrieben gedacht. Lehrer, Eltern und die Jugendlichen erhalten mit den Checklisten für den Unterrichtsalltag und die Berufswahlorientierung ebenfalls pragmatische und nützliche Arbeitsmittel an die Hand. Darüber hinaus werden anschaulich die wichtigsten Qualitätskriterien zur Umsetzung guter Schülerbetriebspraktika dargestellt.

Barrierefrei-Checklisten.pdf

Ganztag an Schulen zur Berufsorientierung nutzen

Handreichung für Schulen, Unternehmen und SCHULEWIRTSCHAFT-Arbeitskreise

Ganztag an Schulen ist nicht bloß Unterricht am Vormittag, Essenausgabe am Mittag und Betreuung mit Freizeitangeboten am Nachmittag. Ganztag bedeutet vor allem mehr Lernzeit in der Schule. Damit bietet der Ganztag zugleich mehr Raum für eine systematische und praxisnahe Berufsorientierung  und Übergangsbegleitung.

Beispiele, wie der Ganztag zur Berufsorientierung genutzt werden kann, welche Angebote und Instrumente besonders geeignet sind und welche Erfolgsfaktoren zum Gelingen beitragen werden, stellt die Handreichung zusammen. Die Handreichung gibt Schulen und Unternehmen Anregungen und praktische Hilfe bei der Organisation und Umsetzung von Angeboten zur Berufsorientierung im Ganztag.

Die Handreichung steht unter www.schulewirtschaft.de zum Download zur Verfügung.

Leitfaden - Studien- und Berufsorientierung an Gymnasien
Warum eigentlich?

Knapp 330 Ausbildungsberufe und runD 17.000 Studiengänge stehen Schülerinnen und Schülern mit Hochschulzugangsberechtigung offen. Hier kann die Wahl schnell zur Qual werden. Wie gute Berufs- und Studienorientierung an Gymnasien gelingen kann, zeigt der neue Leitfaden von SCHULEWIRTSCHAFT in Kooperation mit der Bundesagentur für Arbeit.

Anhand von Praxisbeispielen liefert der Leitfaden Impulse für eine gelingende Studien- und Berufsorientierung, die Einstellungen und Haltungen vermittelt, mit denen ein junger Erwachsener sich idealerweise beim Verlassen des Gymnasiums als eigenverantwortlich Handelnder versteht.

Studien-und Berufsorientierung BRO.pdf

Leitfaden "Berufs- und Studienorientierung inklusiv gestalten.
Handicap - na und?"

Berufs- und Studienorientierung ist für junge Menschen eine wichtige Vorbereitung, damit der Übergang von der Schule in den Beruf gut gelingt. Dies gilt für alle Jungendlichen - unabhängig davon, ob sie ein Handicap haben oder nicht. Die Schule und weitere Akteure bei dieser Arbeit zu unterstützen ist ein zentrales Anliegen des Netzwerks SCHULEWIRTSCHAFT und Auftrag der Bundesagentur für Arbeit.

Gemeinsam haben sie den Leitfaden "Berufs- und Studienorientierung inklusiv gestalten. Handicap - na und?" entwickelt, der aus der Praxis für die Praxis erarbeitet wurde. Er will Mut machen, junge Menschen mit oder ohne Handicap auf ihrem Weg in das Berufsleben zu unterstützen. Handlungsleitend ist die Grundidee, allen Jugendlichen in gleicher Qualität eine stärkenorientierte und auf den individuellen Bedarf ausgerichtete Berufsorientierung anzubieten.

BOinklusiv.pdf

Checklisten zur gelungenen Berufs- und Studienorientierung

Die Checklisten unterstützen Lehrkräfte der Sekundarstufen I und II bei der Einschätzung von externen Berufsorientierungsprojekten.
Die Checklisten "Gelungene Berufsorientierung an Schulen der Sekundarstufe I" und "Gelungene Studien- und Berufsorientierung an Schulen mit Sekundarstufe II" sind ein Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen Bundesagentur für Arbeit und der Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT. Sie sollen den Schulen eine Bewertungs- und Entscheidungshilfe an die Hand geben, welches Berufsorientierungsprojekt aus der Fülle der Angebote für ihre Schüler zielführend und Erfolg versprechend ist.

Diese Checklisten wurden von Berufsberatern der Agenturen für Arbeit, Pädagogen, Ausbildungsleitern und Vertretern aus einigen Kultusministerien der Länder entwickelt und von Lehrkräften bundesweit erprobt. Sie werden über die Beratungsfachkräfte der Agenturen für Arbeit an die Schulen sowie über die Landesarbeitsgemeinschaften SCHULEWIRTSCHAFT verteilt.

Anwendung leicht gemacht: Die Checklisten können hier heruntergeladen und nach den Vorstellungen und Bedürfnissen der Lehrkräfte angepasst werden.

Checkliste "Gelungene Berufsorientierung an Schulen der Sekundarstufe I":

 

Checkliste "Gelungene Berufsorientierung an Schulen der Sekundarstufe II":